Schleichweg Haldenstrasse ist Geschichte
Die Stadt Zürich will die Haldenstrasse für den Durchgangsverkehr sperren. Eine Fahrverbotszone wird künftig die Haldenstrasse (Hausnummern 32 bis 109), die Goldbrunnenstrasse (38 bis 54) sowie die Strassenzüge Bernegg-, Kirchbühl- und Meiliweg umfassen. Anwohnerinnen und Anwohner dürfen die Strasse weiterhin befahren, für Auswärtige ist der Zubringerdienst gestattet. Velos sind vom Fahrverbot nicht betroffen. Mit dem im «Tagblatt der Stadt Zürich» publizierten Beschluss setzt die Stadt den seit Langem erwarteten Schlusspunkt unter das Kapitel Haldenstrasse. Gegen den Beschluss kann noch Einsprache erhoben werden - was nicht zu erwarten ist, da auch Forderungen der Gegner in das nun wesentlich «weicher» gestaltete Verkehrsregime eingeflossen sind. Die Zeit, an der täglich rund 4’500 Fahrzeuge die als Quartierstrasse klassierte und in einer Tempo-30-Zone gelegene Haldenstrasse befuhren, wäre damit zu Ende.

Das neue Verkehrsregime an der Haldenstrasse.
Text: Fabian Baumann
Bild: Stadt Zürich, Dienstabteilung Verkehr
Die Stadt Zürich will die Haldenstrasse für den Durchgangsverkehr sperren. Eine Fahrverbotszone wird künftig die Haldenstrasse (Hausnummern 32 bis 109), die Goldbrunnenstrasse (38 bis 54) sowie die Strassenzüge Bernegg-, Kirchbühl- und Meiliweg umfassen. Anwohnerinnen und Anwohner dürfen die Strasse weiterhin befahren, für Auswärtige ist der Zubringerdienst gestattet. Velos sind vom Fahrverbot nicht betroffen. Mit dem im «Tagblatt der Stadt Zürich» publizierten Beschluss setzt die Stadt den seit Langem erwarteten Schlusspunkt unter das Kapitel Haldenstrasse. Gegen den Beschluss kann noch Einsprache erhoben werden - was nicht zu erwarten ist, da auch Forderungen der Gegner in das nun wesentlich «weicher» gestaltete Verkehrsregime eingeflossen sind. Die Zeit, an der täglich rund 4’500 Fahrzeuge die als Quartierstrasse klassierte und in einer Tempo-30-Zone gelegene Haldenstrasse befuhren, wäre damit zu Ende.

Das neue Verkehrsregime an der Haldenstrasse.
Text: Fabian Baumann
Bild: Stadt Zürich, Dienstabteilung Verkehr